Nachhaltige Entwicklung braucht Schulen, die mehr bieten als Unterricht – Schulen, die selbst ein Beispiel für Wandel sind. Der Whole Institution Approach zeigt: Wenn Schule sich als lernende Organisation versteht, können alle Beteiligten Verantwortung übernehmen und gemeinsam eine Kultur der Nachhaltigkeit gestalten. So wird Schule selbst zum Ort gelebter Zukunft.

Bio-Bauernhof als außerschulischer Lernpartner
Lernen
Lernanlässe zu nachhaltiger Landwirtschaft, Tierhaltung, Ernährung & globalen Zusammenhängen
BNE in Curriculum und Lernen
BNE wird fächerverbindend und -übergreifend integriert: als handlungsorientierter, lebensnaher und ganzheitlicher Ansatz. Dabei werden kognitive, emotionale und soziale Dimensionen des Lernens gleichermaßen berücksichtigt, um Lernprozesse zu fördern, die zur aktiven Mitgestaltung einer nachhaltigen Zukunft befähigen.
Netzwerke
Aufbau langfristiger Partnerschaften mit regionalen Betrieben
Bildungslandschaft & Netzwerke
Durch Kooperationen und Netzwerke mit zivilgesellschaftlichen Akteur*innen, Kommunen, Unternehmen, Hochschulen und weiteren Bildungseinrichtungen ist Schule Teil einer Bildungslandschaft, in der gemeinsames Lernen an realen Herausforderungen stattfindet. Gegenseitiger Austausch, geteiltes Wissen und gemeinsames Handeln stärken BNE, fördern Veränderungskompetenz und machen Schule als aktiven Teil der Gesellschaft sichtbar.
Personalentwicklung
Erweiterung pädagogischer Methoden durch praxisorientiertes Lernen & externe Expertise
Personalentwicklung & Fortbildung
Lehrkräfte und Mitarbeiter*innen der Schule sind zentrale Akteur*innen für BNE – sie brauchen gezielte Qualifizierungsangebote, um BNE wirksam umsetzen zu können. Personalentwicklung umfasst daher ebenso Kompetenzausbau wie Zeit für Reflexion, Austausch und kontinuierliches Lernen im Kollegium. Sie stärkt das Rollenverständnis als Lernbegleiter*innen und Mitgestaltende im Schulentwicklungsprozess.
Partizipation im Stadtrat
Lernen
Demokratiebildung
BNE in Curriculum und Lernen
BNE wird fächerverbindend und -übergreifend integriert: als handlungsorientierter, lebensnaher und ganzheitlicher Ansatz. Dabei werden kognitive, emotionale und soziale Dimensionen des Lernens gleichermaßen berücksichtigt, um Lernprozesse zu fördern, die zur aktiven Mitgestaltung einer nachhaltigen Zukunft befähigen.
Netzwerke
Kooperation mit Kommune, Jugendparlamenten oder zivilgesellschaftlichen Initiativen
Bildungslandschaft & Netzwerke
Durch Kooperationen und Netzwerke mit zivilgesellschaftlichen Akteur*innen, Kommunen, Unternehmen, Hochschulen und weiteren Bildungseinrichtungen ist Schule Teil einer Bildungslandschaft, in der gemeinsames Lernen an realen Herausforderungen stattfindet. Gegenseitiger Austausch, geteiltes Wissen und gemeinsames Handeln stärken BNE, fördern Veränderungskompetenz und machen Schule als aktiven Teil der Gesellschaft sichtbar.
Steuerung
Beteiligung an nachhaltigen Stadtprojekten- gelebte Demokratie
Partizipative und proaktive Steuerung
Steuerung im Sinne nachhaltiger Schulentwicklung bedeutet, Veränderung aktiv zu ermöglichen und gemeinsam zu gestalten. Durch partizipative und proaktive Führungsprozesse werden alle einbezogen, gezielt zur Mitwirkung ermutigt und in ihrem Engagement gestärkt. Dafür werden Räume und Strukturen geschaffen, die BNE auf allen Ebenen schulischen Handelns kontinuiertlich, koordiniert und wirksam integrieren und weiterentwickeln.
Solar-Panels
Betrieb
Versorgung mit erneuerbarer Energie & Reduktion von CO₂-Emissionen
Nachhaltiger Betrieb
Der Schulbetrieb spiegelt die gelebte Kultur der Nachhaltigkeit wider – im Umgang mit Ressourcen, in der Gestaltung von Räumen, Abläufen und Beziehungen. Nachhaltiger Betrieb bedeutet, soziale, ökologische und ökonomische Aspekte gezielt in den Alltag zu integrieren. So wird Nachhaltige Entwicklung erfahrbar und unterstützt Lernprozesse durch ein erlebbares Umfeld.
Lernen
Lernanlässe zu erneuerbaren Energien, Klimaschutz und Technik
BNE in Curriculum und Lernen
BNE wird fächerverbindend und -übergreifend integriert: als handlungsorientierter, lebensnaher und ganzheitlicher Ansatz. Dabei werden kognitive, emotionale und soziale Dimensionen des Lernens gleichermaßen berücksichtigt, um Lernprozesse zu fördern, die zur aktiven Mitgestaltung einer nachhaltigen Zukunft befähigen.
Netzwerke
Kooperation mit Energieversorgern, Kommunen oder Umweltberatungen
Bildungslandschaft & Netzwerke
Durch Kooperationen und Netzwerke mit zivilgesellschaftlichen Akteur*innen, Kommunen, Unternehmen, Hochschulen und weiteren Bildungseinrichtungen ist Schule Teil einer Bildungslandschaft, in der gemeinsames Lernen an realen Herausforderungen stattfindet. Gegenseitiger Austausch, geteiltes Wissen und gemeinsames Handeln stärken BNE, fördern Veränderungskompetenz und machen Schule als aktiven Teil der Gesellschaft sichtbar.
Wald-Exkursion
Lernen
Lernanlässe zu Biodiversität, Ökosystemen, Klimaschutz, nachhaltiger Forstwirtschaft & Mensch-Natur-Beziehungen
BNE in Curriculum und Lernen
BNE wird fächerverbindend und -übergreifend integriert: als handlungsorientierter, lebensnaher und ganzheitlicher Ansatz. Dabei werden kognitive, emotionale und soziale Dimensionen des Lernens gleichermaßen berücksichtigt, um Lernprozesse zu fördern, die zur aktiven Mitgestaltung einer nachhaltigen Zukunft befähigen.
Netzwerke
Kooperation mit Förster*innen Umweltpädagog*innen oder Naturschutzorganisationen
Bildungslandschaft & Netzwerke
Durch Kooperationen und Netzwerke mit zivilgesellschaftlichen Akteur*innen, Kommunen, Unternehmen, Hochschulen und weiteren Bildungseinrichtungen ist Schule Teil einer Bildungslandschaft, in der gemeinsames Lernen an realen Herausforderungen stattfindet. Gegenseitiger Austausch, geteiltes Wissen und gemeinsames Handeln stärken BNE, fördern Veränderungskompetenz und machen Schule als aktiven Teil der Gesellschaft sichtbar.
Personalentwicklung
Stärkung methodischer Vielfalt
Personalentwicklung & Fortbildung
Lehrkräfte und Mitarbeiter*innen der Schule sind zentrale Akteur*innen für BNE – sie brauchen gezielte Qualifizierungsangebote, um BNE wirksam umsetzen zu können. Personalentwicklung umfasst daher ebenso Kompetenzausbau wie Zeit für Reflexion, Austausch und kontinuierliches Lernen im Kollegium. Sie stärkt das Rollenverständnis als Lernbegleiter*innen und Mitgestaltende im Schulentwicklungsprozess.
Kaffeemaschine
Kaffee und andere Produkte aus fairem Handel
Betrieb
Nachhaltiger Konsum im Schulalltag
Nachhaltiger Betrieb
Der Schulbetrieb spiegelt die gelebte Kultur der Nachhaltigkeit wider – im Umgang mit Ressourcen, in der Gestaltung von Räumen, Abläufen und Beziehungen. Nachhaltiger Betrieb bedeutet, soziale, ökologische und ökonomische Aspekte gezielt in den Alltag zu integrieren. So wird Nachhaltige Entwicklung erfahrbar und unterstützt Lernprozesse durch ein erlebbares Umfeld.
Kommunikation
Sichtbares Zeichen für globale Verantwortung und soziale Gerechtigkeit – Einladung zum Umdenken
Aktive Kommunikation zu Nachhaltigkeit
Kommunikation ist ein zentrales Element für die Umsetzung von BNE: Sie macht Ziele, Prozesse und Beiträge sichtbar – innerhalb der Schule und nach außen. Durch offenen Austausch, klare Botschaften und konsistente Kommunikation wird Mitgestaltung ermöglicht und gemeinsame Verantwortung gestärkt. So entsteht Transparenz – und eine Schulkultur, die Veränderung mitträgt.
Lernen
Lernanlässe zu fairer Handel, globalen Lieferketten und Konsumverhalten im Sinne der BNE
BNE in Curriculum und Lernen
BNE wird fächerverbindend und -übergreifend integriert: als handlungsorientierter, lebensnaher und ganzheitlicher Ansatz. Dabei werden kognitive, emotionale und soziale Dimensionen des Lernens gleichermaßen berücksichtigt, um Lernprozesse zu fördern, die zur aktiven Mitgestaltung einer nachhaltigen Zukunft befähigen.
Schul- und Unterrichtsmaterialien und Fortbildungsmöglichkeiten zu BNE
Lernen
Erleichtert die Integration von BNE-Inhalten in den Unterricht
BNE in Curriculum und Lernen
BNE wird fächerverbindend und -übergreifend integriert: als handlungsorientierter, lebensnaher und ganzheitlicher Ansatz. Dabei werden kognitive, emotionale und soziale Dimensionen des Lernens gleichermaßen berücksichtigt, um Lernprozesse zu fördern, die zur aktiven Mitgestaltung einer nachhaltigen Zukunft befähigen.
Personalentwicklung
Stärkung der BNE-Kompetenzen von Lehrkräften
Personalentwicklung & Fortbildung
Lehrkräfte und Mitarbeiter*innen der Schule sind zentrale Akteur*innen für BNE – sie brauchen gezielte Qualifizierungsangebote, um BNE wirksam umsetzen zu können. Personalentwicklung umfasst daher ebenso Kompetenzausbau wie Zeit für Reflexion, Austausch und kontinuierliches Lernen im Kollegium. Sie stärkt das Rollenverständnis als Lernbegleiter*innen und Mitgestaltende im Schulentwicklungsprozess.
Steuerung
Bereitstellung als strategischer Schritt zur Verankerung von BNE in der Schule
Partizipative und proaktive Steuerung
Steuerung im Sinne nachhaltiger Schulentwicklung bedeutet, Veränderung aktiv zu ermöglichen und gemeinsam zu gestalten. Durch partizipative und proaktive Führungsprozesse werden alle einbezogen, gezielt zur Mitwirkung ermutigt und in ihrem Engagement gestärkt. Dafür werden Räume und Strukturen geschaffen, die BNE auf allen Ebenen schulischen Handelns kontinuierlich, koordiniert und wirksam integrieren und weiterentwickeln.
Proaktive Förderung von Partizipation
durch offenes Schulleitungszimmer
Kommunikation
Transparenz & Vertrauensaufbau durch persönliche Ansprechbarkeit
Aktive Kommunikation zu Nachhaltigkeit
Kommunikation ist ein zentrales Element für die Umsetzung von BNE: Sie macht Ziele, Prozesse und Beiträge sichtbar – innerhalb der Schule und nach außen. Durch offenen Austausch, klare Botschaften und konsistente Kommunikation wird Mitgestaltung ermöglicht und gemeinsame Verantwortung gestärkt. So entsteht Transparenz – und eine Schulkultur, die Veränderung mitträgt.
Personalentwicklung
Förderung einer partizipativen Haltung im Kollegium
Personalentwicklung & Fortbildung
Lehrkräfte und Mitarbeiter*innen der Schule sind zentrale Akteur*innen für BNE – sie brauchen gezielte Qualifizierungsangebote, um BNE wirksam umsetzen zu können. Personalentwicklung umfasst daher ebenso Kompetenzausbau wie Zeit für Reflexion, Austausch und kontinuierliches Lernen im Kollegium. Sie stärkt das Rollenverständnis als Lernbegleiter*innen und Mitgestaltende im Schulentwicklungsprozess.
Steuerung
Niedrigschwelliger Zugang fördert Mitbestimmung aller und offene Dialogkultur
Partizipative und proaktive Steuerung
Steuerung im Sinne nachhaltiger Schulentwicklung bedeutet, Veränderung aktiv zu ermöglichen und gemeinsam zu gestalten. Durch partizipative und proaktive Führungsprozesse werden alle einbezogen, gezielt zur Mitwirkung ermutigt und in ihrem Engagement gestärkt. Dafür werden Räume und Strukturen geschaffen, die BNE auf allen Ebenen schulischen Handelns kontinuierlich, koordiniert und wirksam integrieren und weiterentwickeln.
BNE als Unterrichtsinhalt
Lernen
Zentrale Verankerung von BNE im Fachunterricht & fächerübergreifendes Lernen
BNE in Curriculum und Lernen
BNE wird fächerverbindend und -übergreifend integriert: als handlungsorientierter, lebensnaher und ganzheitlicher Ansatz. Dabei werden kognitive, emotionale und soziale Dimensionen des Lernens gleichermaßen berücksichtigt, um Lernprozesse zu fördern, die zur aktiven Mitgestaltung einer nachhaltigen Zukunft befähigen.
Personalentwicklung
Interdisziplinärer Austausch zur multiperspektivischen Gestaltung von BNE & Weiterentwicklung didaktischer Ansätze
Personalentwicklung & Fortbildung
Lehrkräfte und Mitarbeiter*innen der Schule sind zentrale Akteur*innen für BNE – sie brauchen gezielte Qualifizierungsangebote, um BNE wirksam umsetzen zu können. Personalentwicklung umfasst daher ebenso Kompetenzausbau wie Zeit für Reflexion, Austausch und kontinuierliches Lernen im Kollegium. Sie stärkt das Rollenverständnis als Lernbegleiter*innen und Mitgestaltende im Schulentwicklungsprozess.
Steuerung
Didaktische & curriculare Umsetzung als strategische Aufgabe der Schulentwicklung
Partizipative und proaktive Steuerung
Steuerung im Sinne nachhaltiger Schulentwicklung bedeutet, Veränderung aktiv zu ermöglichen und gemeinsam zu gestalten. Durch partizipative und proaktive Führungsprozesse werden alle einbezogen, gezielt zur Mitwirkung ermutigt und in ihrem Engagement gestärkt. Dafür werden Räume und Strukturen geschaffen, die BNE auf allen Ebenen schulischen Handelns kontinuierlich, koordiniert und wirksam integrieren und weiterentwickeln.
Schulgarten
Betrieb
nachhaltige Ressourcenbeschaffung, Förderung von Artenvielfalt und Umweltschutz
Nachhaltiger Betrieb
Der Schulbetrieb spiegelt die gelebte Kultur der Nachhaltigkeit wider – im Umgang mit Ressourcen, in der Gestaltung von Räumen, Abläufen und Beziehungen. Nachhaltiger Betrieb bedeutet, soziale, ökologische und ökonomische Aspekte gezielt in den Alltag zu integrieren. So wird Nachhaltige Entwicklung erfahrbar und unterstützt Lernprozesse durch ein erlebbares Umfeld.
Lernen
fächerübergreifende Anknüpfungspunkte: Biologie, Technik, Kunst, etc.
BNE in Curriculum und Lernen
BNE wird fächerverbindend und -übergreifend integriert: als handlungsorientierter, lebensnaher und ganzheitlicher Ansatz. Dabei werden kognitive, emotionale und soziale Dimensionen des Lernens gleichermaßen berücksichtigt, um Lernprozesse zu fördern, die zur aktiven Mitgestaltung einer nachhaltigen Zukunft befähigen.
Steuerung
Schüler*innen übernehmen Verantwortung und gestalten aktiv mit
Partizipative und proaktive Steuerung
Steuerung im Sinne nachhaltiger Schulentwicklung bedeutet, Veränderung aktiv zu ermöglichen und gemeinsam zu gestalten. Durch partizipative und proaktive Führungsprozesse werden alle einbezogen, gezielt zur Mitwirkung ermutigt und in ihrem Engagement gestärkt. Dafür werden Räume und Strukturen geschaffen, die BNE auf allen Ebenen schulischen Handelns kontinuierlich, koordiniert und wirksam integrieren und weiterentwickeln.
Digitale Lernmaterialien zu BNE
Lernen
Vielseitige Zugänge zu BNE bspw. durch Lernapps
BNE in Curriculum und Lernen
BNE wird fächerverbindend und -übergreifend integriert: als handlungsorientierter, lebensnaher und ganzheitlicher Ansatz. Dabei werden kognitive, emotionale und soziale Dimensionen des Lernens gleichermaßen berücksichtigt, um Lernprozesse zu fördern, die zur aktiven Mitgestaltung einer nachhaltigen Zukunft befähigen.
Netzwerke
Zugänge zu Lernmaterialien anderer Bildungsakteur*innen
Bildungslandschaft & Netzwerke
Durch Kooperationen und Netzwerke mit zivilgesellschaftlichen Akteur*innen, Kommunen, Unternehmen, Hochschulen und weiteren Bildungseinrichtungen ist Schule Teil einer Bildungslandschaft, in der gemeinsames Lernen an realen Herausforderungen stattfindet. Gegenseitiger Austausch, geteiltes Wissen und gemeinsames Handeln stärken BNE, fördern Veränderungskompetenz und machen Schule als aktiven Teil der Gesellschaft sichtbar.
Personalentwicklung
Unterstützung der & Inspiration zur Unterrichtsgestaltung zu BNE
Personalentwicklung & Fortbildung
Lehrkräfte und Mitarbeiter*innen der Schule sind zentrale Akteur*innen für BNE – sie brauchen gezielte Qualifizierungsangebote, um BNE wirksam umsetzen zu können. Personalentwicklung umfasst daher ebenso Kompetenzausbau wie Zeit für Reflexion, Austausch und kontinuierliches Lernen im Kollegium. Sie stärkt das Rollenverständnis als Lernbegleiter*innen und Mitgestaltende im Schulentwicklungsprozess.
BNE-Lernmaterialien
Betrieb
Ressourcenschonung durch Ausleihe
Nachhaltiger Betrieb
Der Schulbetrieb spiegelt die gelebte Kultur der Nachhaltigkeit wider – im Umgang mit Ressourcen, in der Gestaltung von Räumen, Abläufen und Beziehungen. Nachhaltiger Betrieb bedeutet, soziale, ökologische und ökonomische Aspekte gezielt in den Alltag zu integrieren. So wird Nachhaltige Entwicklung erfahrbar und unterstützt Lernprozesse durch ein erlebbares Umfeld.
Kommunikation
Einladung zur eigenständigen Auseinandersetzung mit Nachhaltiger Entwicklung
Aktive Kommunikation zu Nachhaltigkeit
Kommunikation ist ein zentrales Element für die Umsetzung von BNE: Sie macht Ziele, Prozesse und Beiträge sichtbar – innerhalb der Schule und nach außen. Durch offenen Austausch, klare Botschaften und konsistente Kommunikation wird Mitgestaltung ermöglicht und gemeinsame Verantwortung gestärkt. So entsteht Transparenz – und eine Schulkultur, die Veränderung mitträgt.
Lernen
Ressourcen für selbstgesteuertes Lernen
BNE in Curriculum und Lernen
BNE wird fächerverbindend und -übergreifend integriert: als handlungsorientierter, lebensnaher und ganzheitlicher Ansatz. Dabei werden kognitive, emotionale und soziale Dimensionen des Lernens gleichermaßen berücksichtigt, um Lernprozesse zu fördern, die zur aktiven Mitgestaltung einer nachhaltigen Zukunft befähigen.
Darstellung von Schulprojekten
Lernen
Präsentation & Reflexion von Lernprozessen im Bereich BNE
BNE in Curriculum und Lernen
BNE wird fächerverbindend und -übergreifend integriert: als handlungsorientierter, lebensnaher und ganzheitlicher Ansatz. Dabei werden kognitive, emotionale und soziale Dimensionen des Lernens gleichermaßen berücksichtigt, um Lernprozesse zu fördern, die zur aktiven Mitgestaltung einer nachhaltigen Zukunft befähigen.
Personalentwicklung
Sichtbarkeit & Wertschätzung von Engagement
Personalentwicklung & Fortbildung
Lehrkräfte und Mitarbeiter*innen der Schule sind zentrale Akteur*innen für BNE – sie brauchen gezielte Qualifizierungsangebote, um BNE wirksam umsetzen zu können. Personalentwicklung umfasst daher ebenso Kompetenzausbau wie Zeit für Reflexion, Austausch und kontinuierliches Lernen im Kollegium. Sie stärkt das Rollenverständnis als Lernbegleiter*innen und Mitgestaltende im Schulentwicklungsprozess.
Steuerung
Förderung von Kommunikation und Mitgestaltung
Partizipative und proaktive Steuerung
Steuerung im Sinne nachhaltiger Schulentwicklung bedeutet, Veränderung aktiv zu ermöglichen und gemeinsam zu gestalten. Durch partizipative und proaktive Führungsprozesse werden alle einbezogen, gezielt zur Mitwirkung ermutigt und in ihrem Engagement gestärkt. Dafür werden Räume und Strukturen geschaffen, die BNE auf allen Ebenen schulischen Handelns kontinuierlich, koordiniert und wirksam integrieren und weiterentwickeln.
Ruheraum
Betrieb
Nachhaltige Lernumgebung, die psychosoziale Ressourcen stärkt – als Grundlage für verantwortungsbewusstes und zukunftsorientiertes Handeln
Nachhaltiger Betrieb
Der Schulbetrieb spiegelt die gelebte Kultur der Nachhaltigkeit wider – im Umgang mit Ressourcen, in der Gestaltung von Räumen, Abläufen und Beziehungen. Nachhaltiger Betrieb bedeutet, soziale, ökologische und ökonomische Aspekte gezielt in den Alltag zu integrieren. So wird Nachhaltige Entwicklung erfahrbar und unterstützt Lernprozesse durch ein erlebbares Umfeld.
Lernen
Unterstützt eine Lehr-Lernkultur, die Pausen, Reflexion und emotionale Bildung als Teil des Lernprozesses versteht
BNE in Curriculum und Lernen
BNE wird fächerverbindend und -übergreifend integriert: als handlungsorientierter, lebensnaher und ganzheitlicher Ansatz. Dabei werden kognitive, emotionale und soziale Dimensionen des Lernens gleichermaßen berücksichtigt, um Lernprozesse zu fördern, die zur aktiven Mitgestaltung einer nachhaltigen Zukunft befähigen.
Steuerung
Strategische Verankerung von Gesundheitsförderung und Wohlbefinden als Teil ganzheitlicher BNE-orientierter Schulentwicklung
Partizipative und proaktive Steuerung
Steuerung im Sinne nachhaltiger Schulentwicklung bedeutet, Veränderung aktiv zu ermöglichen und gemeinsam zu gestalten. Durch partizipative und proaktive Führungsprozesse werden alle einbezogen, gezielt zur Mitwirkung ermutigt und in ihrem Engagement gestärkt. Dafür werden Räume und Strukturen geschaffen, die BNE auf allen Ebenen schulischen Handelns kontinuierlich, koordiniert und wirksam integrieren und weiterentwickeln.
Veränderte Lehr- und Lernkultur
Lernen
kompetenzorientierte, fächerübergreifende und handlungsorientierte Lernformate
BNE in Curriculum und Lernen
BNE wird fächerverbindend und -übergreifend integriert: als handlungsorientierter, lebensnaher und ganzheitlicher Ansatz. Dabei werden kognitive, emotionale und soziale Dimensionen des Lernens gleichermaßen berücksichtigt, um Lernprozesse zu fördern, die zur aktiven Mitgestaltung einer nachhaltigen Zukunft befähigen.
Personalentwicklung
Lehrkraft als Mitlernende & Lernbegleitung
Personalentwicklung & Fortbildung
Lehrkräfte und Mitarbeiter*innen der Schule sind zentrale Akteur*innen für BNE – sie brauchen gezielte Qualifizierungsangebote, um BNE wirksam umsetzen zu können. Personalentwicklung umfasst daher ebenso Kompetenzausbau wie Zeit für Reflexion, Austausch und kontinuierliches Lernen im Kollegium. Sie stärkt das Rollenverständnis als Lernbegleiter*innen und Mitgestaltende im Schulentwicklungsprozess.
Steuerung
Schaffung strukturelle Voraussetzungen für offene Lernformate, Beteiligung & innovative Didaktik
Partizipative und proaktive Steuerung
Steuerung im Sinne nachhaltiger Schulentwicklung bedeutet, Veränderung aktiv zu ermöglichen und gemeinsam zu gestalten. Durch partizipative und proaktive Führungsprozesse werden alle einbezogen, gezielt zur Mitwirkung ermutigt und in ihrem Engagement gestärkt. Dafür werden Räume und Strukturen geschaffen, die BNE auf allen Ebenen schulischen Handelns kontinuierlich, koordiniert und wirksam integrieren und weiterentwickeln.
Globales Lernen
Lernen
Lernanlässe zu globaler Gerechtigkeit, Klimawandel, Migration & Menschenrechten
BNE in Curriculum und Lernen
BNE wird fächerverbindend und -übergreifend integriert: als handlungsorientierter, lebensnaher und ganzheitlicher Ansatz. Dabei werden kognitive, emotionale und soziale Dimensionen des Lernens gleichermaßen berücksichtigt, um Lernprozesse zu fördern, die zur aktiven Mitgestaltung einer nachhaltigen Zukunft befähigen.
Netzwerke
Zusammenarbeit mit NGOs, Partnerschulen im Globalen Süden oder entwicklungspolitischen Initiativen
Bildungslandschaft & Netzwerke
Durch Kooperationen und Netzwerke mit zivilgesellschaftlichen Akteur*innen, Kommunen, Unternehmen, Hochschulen und weiteren Bildungseinrichtungen ist Schule Teil einer Bildungslandschaft, in der gemeinsames Lernen an realen Herausforderungen stattfindet. Gegenseitiger Austausch, geteiltes Wissen und gemeinsames Handeln stärken BNE, fördern Veränderungskompetenz und machen Schule als aktiven Teil der Gesellschaft sichtbar.
Steuerung
Verknüpfung von Austauschprogrammen & intenationalen Projekten mit BNE
Partizipative und proaktive Steuerung
Steuerung im Sinne nachhaltiger Schulentwicklung bedeutet, Veränderung aktiv zu ermöglichen und gemeinsam zu gestalten. Durch partizipative und proaktive Führungsprozesse werden alle einbezogen, gezielt zur Mitwirkung ermutigt und in ihrem Engagement gestärkt. Dafür werden Räume und Strukturen geschaffen, die BNE auf allen Ebenen schulischen Handelns kontinuierlich, koordiniert und wirksam integrieren und weiterentwickeln.
Vegetarische und vegane Gerichte in der Mensa
Betrieb
Angebot an nachhaltiger Verpflegung im Schulalltag
Nachhaltiger Betrieb
Der Schulbetrieb spiegelt die gelebte Kultur der Nachhaltigkeit wider – im Umgang mit Ressourcen, in der Gestaltung von Räumen, Abläufen und Beziehungen. Nachhaltiger Betrieb bedeutet, soziale, ökologische und ökonomische Aspekte gezielt in den Alltag zu integrieren. So wird Nachhaltige Entwicklung erfahrbar und unterstützt Lernprozesse durch ein erlebbares Umfeld.
Kommunikation
Einladung zum ressourcenschonenden Handeln
Aktive Kommunikation zu Nachhaltigkeit
Kommunikation ist ein zentrales Element für die Umsetzung von BNE: Sie macht Ziele, Prozesse und Beiträge sichtbar – innerhalb der Schule und nach außen. Durch offenen Austausch, klare Botschaften und konsistente Kommunikation wird Mitgestaltung ermöglicht und gemeinsame Verantwortung gestärkt. So entsteht Transparenz – und eine Schulkultur, die Veränderung mitträgt.
Lernen
Lernanlässe zu Ernährung, Klima, Gesundheit und globale Gerechtigkeit
BNE in Curriculum und Lernen
BNE wird fächerverbindend und -übergreifend integriert: als handlungsorientierter, lebensnaher und ganzheitlicher Ansatz. Dabei werden kognitive, emotionale und soziale Dimensionen des Lernens gleichermaßen berücksichtigt, um Lernprozesse zu fördern, die zur aktiven Mitgestaltung einer nachhaltigen Zukunft befähigen.
Wasserspender
Zum Auffüllen von Trinkflaschen
Betrieb
Abfallvermeidung & Ressourcenschonung
Nachhaltiger Betrieb
Der Schulbetrieb spiegelt die gelebte Kultur der Nachhaltigkeit wider – im Umgang mit Ressourcen, in der Gestaltung von Räumen, Abläufen und Beziehungen. Nachhaltiger Betrieb bedeutet, soziale, ökologische und ökonomische Aspekte gezielt in den Alltag zu integrieren. So wird Nachhaltige Entwicklung erfahrbar und unterstützt Lernprozesse durch ein erlebbares Umfeld.
Kommunikation
Einladung zum ressourcenschonenden Handeln
Aktive Kommunikation zu Nachhaltigkeit
Kommunikation ist ein zentrales Element für die Umsetzung von BNE: Sie macht Ziele, Prozesse und Beiträge sichtbar – innerhalb der Schule und nach außen. Durch offenen Austausch, klare Botschaften und konsistente Kommunikation wird Mitgestaltung ermöglicht und gemeinsame Verantwortung gestärkt. So entsteht Transparenz – und eine Schulkultur, die Veränderung mitträgt.
Steuerung
Bereitstellung als Beitrag zu nachhaltiger Infrastruktur
Partizipative und proaktive Steuerung
Steuerung im Sinne nachhaltiger Schulentwicklung bedeutet, Veränderung aktiv zu ermöglichen und gemeinsam zu gestalten. Durch partizipative und proaktive Führungsprozesse werden alle einbezogen, gezielt zur Mitwirkung ermutigt und in ihrem Engagement gestärkt. Dafür werden Räume und Strukturen geschaffen, die BNE auf allen Ebenen schulischen Handelns kontinuierlich, koordiniert und wirksam integrieren und weiterentwickeln.
Energiecheck live
Zum transparenten Energieverbrauch
Betrieb
Reduzierung des Ressourcenverbrauchs
Nachhaltiger Betrieb
Der Schulbetrieb spiegelt die gelebte Kultur der Nachhaltigkeit wider – im Umgang mit Ressourcen, in der Gestaltung von Räumen, Abläufen und Beziehungen. Nachhaltiger Betrieb bedeutet, soziale, ökologische und ökonomische Aspekte gezielt in den Alltag zu integrieren. So wird Nachhaltige Entwicklung erfahrbar und unterstützt Lernprozesse durch ein erlebbares Umfeld.
Kommunikation
Sichtbarkeit des Energieverbrauchs schafft Bewusstsein über Energieverbrauch
Aktive Kommunikation zu Nachhaltigkeit
Kommunikation ist ein zentrales Element für die Umsetzung von BNE: Sie macht Ziele, Prozesse und Beiträge sichtbar – innerhalb der Schule und nach außen. Durch offenen Austausch, klare Botschaften und konsistente Kommunikation wird Mitgestaltung ermöglicht und gemeinsame Verantwortung gestärkt. So entsteht Transparenz – und eine Schulkultur, die Veränderung mitträgt.
Netzwerke
Zusammenarbeit mit Kommune zur Nutzung eingesparter Gelder für nachhaltige Infrastruktur
Bildungslandschaft & Netzwerke
Durch Kooperationen und Netzwerke mit zivilgesellschaftlichen Akteur*innen, Kommunen, Unternehmen, Hochschulen und weiteren Bildungseinrichtungen ist Schule Teil einer Bildungslandschaft, in der gemeinsames Lernen an realen Herausforderungen stattfindet. Gegenseitiger Austausch, geteiltes Wissen und gemeinsames Handeln stärken BNE, fördern Veränderungskompetenz und machen Schule als aktiven Teil der Gesellschaft sichtbar.
Barrierefreiheit & Inklusion
Betrieb
Infrastruktur, die die Zugänglichkeit aller ermöglicht
Nachhaltiger Betrieb
Der Schulbetrieb spiegelt die gelebte Kultur der Nachhaltigkeit wider – im Umgang mit Ressourcen, in der Gestaltung von Räumen, Abläufen und Beziehungen. Nachhaltiger Betrieb bedeutet, soziale, ökologische und ökonomische Aspekte gezielt in den Alltag zu integrieren. So wird Nachhaltige Entwicklung erfahrbar und unterstützt Lernprozesse durch ein erlebbares Umfeld.
Lernen
Lernanlässe zu Diversität, Gerechtigkeit und sozialer Nachhaltigkeit
BNE in Curriculum und Lernen
BNE wird fächerverbindend und -übergreifend integriert: als handlungsorientierter, lebensnaher und ganzheitlicher Ansatz. Dabei werden kognitive, emotionale und soziale Dimensionen des Lernens gleichermaßen berücksichtigt, um Lernprozesse zu fördern, die zur aktiven Mitgestaltung einer nachhaltigen Zukunft befähigen.
Steuerung
Aktive Einbindung aller in Partizipationsprozesse
Partizipative und proaktive Steuerung
Steuerung im Sinne nachhaltiger Schulentwicklung bedeutet, Veränderung aktiv zu ermöglichen und gemeinsam zu gestalten. Durch partizipative und proaktive Führungsprozesse werden alle einbezogen, gezielt zur Mitwirkung ermutigt und in ihrem Engagement gestärkt. Dafür werden Räume und Strukturen geschaffen, die BNE auf allen Ebenen schulischen Handelns kontinuierlich, koordiniert und wirksam integrieren und weiterentwickeln.
Überblick über Nachhaltigkeitsengagement
Kommunikation
Sichtbare & transparente Darstellung
Aktive Kommunikation zu Nachhaltigkeit
Kommunikation ist ein zentrales Element für die Umsetzung von BNE: Sie macht Ziele, Prozesse und Beiträge sichtbar – innerhalb der Schule und nach außen. Durch offenen Austausch, klare Botschaften und konsistente Kommunikation wird Mitgestaltung ermöglicht und gemeinsame Verantwortung gestärkt. So entsteht Transparenz – und eine Schulkultur, die Veränderung mitträgt.
Personalentwicklung
Fördert Wissensaustausch und kollegiales Lernen
Personalentwicklung & Fortbildung
Lehrkräfte und Mitarbeiter*innen der Schule sind zentrale Akteur*innen für BNE – sie brauchen gezielte Qualifizierungsangebote, um BNE wirksam umsetzen zu können. Personalentwicklung umfasst daher ebenso Kompetenzausbau wie Zeit für Reflexion, Austausch und kontinuierliches Lernen im Kollegium. Sie stärkt das Rollenverständnis als Lernbegleiter*innen und Mitgestaltende im Schulentwicklungsprozess.
Steuerung
Einbindung der Schulgemeinschaft in Inhalte und Mitgestaltung
Partizipative und proaktive Steuerung
Steuerung im Sinne nachhaltiger Schulentwicklung bedeutet, Veränderung aktiv zu ermöglichen und gemeinsam zu gestalten. Durch partizipative und proaktive Führungsprozesse werden alle einbezogen, gezielt zur Mitwirkung ermutigt und in ihrem Engagement gestärkt. Dafür werden Räume und Strukturen geschaffen, die BNE auf allen Ebenen schulischen Handelns kontinuierlich, koordiniert und wirksam integrieren und weiterentwickeln.
Verkauf des Schulhonigs
Betrieb
Regionale Produktion und nachhaltige Nutzung eigener Ressourcen
Nachhaltiger Betrieb
Der Schulbetrieb spiegelt die gelebte Kultur der Nachhaltigkeit wider – im Umgang mit Ressourcen, in der Gestaltung von Räumen, Abläufen und Beziehungen. Nachhaltiger Betrieb bedeutet, soziale, ökologische und ökonomische Aspekte gezielt in den Alltag zu integrieren. So wird Nachhaltige Entwicklung erfahrbar und unterstützt Lernprozesse durch ein erlebbares Umfeld.
Kommunikation
Sichtbares Beispiel BNE in der schulischen Praxis
Aktive Kommunikation zu Nachhaltigkeit
Kommunikation ist ein zentrales Element für die Umsetzung von BNE: Sie macht Ziele, Prozesse und Beiträge sichtbar – innerhalb der Schule und nach außen. Durch offenen Austausch, klare Botschaften und konsistente Kommunikation wird Mitgestaltung ermöglicht und gemeinsame Verantwortung gestärkt. So entsteht Transparenz – und eine Schulkultur, die Veränderung mitträgt.
Netzwerke
Kooperation mit lokalen Imker*innen, Umweltinitiativen oder regionalen Märkten
Bildungslandschaft & Netzwerke
Durch Kooperationen und Netzwerke mit zivilgesellschaftlichen Akteur*innen, Kommunen, Unternehmen, Hochschulen und weiteren Bildungseinrichtungen ist Schule Teil einer Bildungslandschaft, in der gemeinsames Lernen an realen Herausforderungen stattfindet. Gegenseitiger Austausch, geteiltes Wissen und gemeinsames Handeln stärken BNE, fördern Veränderungskompetenz und machen Schule als aktiven Teil der Gesellschaft sichtbar.
Tauschbörsen
Zum Tausch von Kleidung und Büchern
Kommunikation
Einladung zu bewusstem, nachhaltigem Konsum
Aktive Kommunikation zu Nachhaltigkeit
Kommunikation ist ein zentrales Element für die Umsetzung von BNE: Sie macht Ziele, Prozesse und Beiträge sichtbar – innerhalb der Schule und nach außen. Durch offenen Austausch, klare Botschaften und konsistente Kommunikation wird Mitgestaltung ermöglicht und gemeinsame Verantwortung gestärkt. So entsteht Transparenz – und eine Schulkultur, die Veränderung mitträgt.
Lernen
Lernanlässe zu Konsum, Kreislaufwirtschaft & soziale Gerechtigkeit
BNE in Curriculum und Lernen
BNE wird fächerverbindend und -übergreifend integriert: als handlungsorientierter, lebensnaher und ganzheitlicher Ansatz. Dabei werden kognitive, emotionale und soziale Dimensionen des Lernens gleichermaßen berücksichtigt, um Lernprozesse zu fördern, die zur aktiven Mitgestaltung einer nachhaltigen Zukunft befähigen.
Netzwerke
Einbindung von externen Initiativen z.B. durch Spenden
Bildungslandschaft & Netzwerke
Durch Kooperationen und Netzwerke mit zivilgesellschaftlichen Akteur*innen, Kommunen, Unternehmen, Hochschulen und weiteren Bildungseinrichtungen ist Schule Teil einer Bildungslandschaft, in der gemeinsames Lernen an realen Herausforderungen stattfindet. Gegenseitiger Austausch, geteiltes Wissen und gemeinsames Handeln stärken BNE, fördern Veränderungskompetenz und machen Schule als aktiven Teil der Gesellschaft sichtbar.
Nachhaltigkeit auf der Bühne
Kommunikation
Sensibilisierung der Schulgemeinschaft und Öffentlichkeit
Aktive Kommunikation zu Nachhaltigkeit
Kommunikation ist ein zentrales Element für die Umsetzung von BNE: Sie macht Ziele, Prozesse und Beiträge sichtbar – innerhalb der Schule und nach außen. Durch offenen Austausch, klare Botschaften und konsistente Kommunikation wird Mitgestaltung ermöglicht und gemeinsame Verantwortung gestärkt. So entsteht Transparenz – und eine Schulkultur, die Veränderung mitträgt.
Lernen
Kreative & fächerübergreifende Auseinandersetzung mit Nachhaltigkeitsthemen
BNE in Curriculum und Lernen
BNE wird fächerverbindend und -übergreifend integriert: als handlungsorientierter, lebensnaher und ganzheitlicher Ansatz. Dabei werden kognitive, emotionale und soziale Dimensionen des Lernens gleichermaßen berücksichtigt, um Lernprozesse zu fördern, die zur aktiven Mitgestaltung einer nachhaltigen Zukunft befähigen.
Netzwerke
Zusammenarbeit mit Theaterpädagog*innen, Künstler*innen oder Umweltinitiativen
Bildungslandschaft & Netzwerke
Durch Kooperationen und Netzwerke mit zivilgesellschaftlichen Akteur*innen, Kommunen, Unternehmen, Hochschulen und weiteren Bildungseinrichtungen ist Schule Teil einer Bildungslandschaft, in der gemeinsames Lernen an realen Herausforderungen stattfindet. Gegenseitiger Austausch, geteiltes Wissen und gemeinsames Handeln stärken BNE, fördern Veränderungskompetenz und machen Schule als aktiven Teil der Gesellschaft sichtbar.
Achtsamkeit gegenüber sich selbst und der Umwelt
Lernen
Grünes Klassenzimmer als Lern- und Erfahrungsraum im Freien
BNE in Curriculum und Lernen
BNE wird fächerverbindend und -übergreifend integriert: als handlungsorientierter, lebensnaher und ganzheitlicher Ansatz. Dabei werden kognitive, emotionale und soziale Dimensionen des Lernens gleichermaßen berücksichtigt, um Lernprozesse zu fördern, die zur aktiven Mitgestaltung einer nachhaltigen Zukunft befähigen.
Personalentwicklung
Stärkung achtsamer pädagogischer Haltung & Förderung von Resilienz im Kollegium
Personalentwicklung & Fortbildung
Lehrkräfte und Mitarbeiter*innen der Schule sind zentrale Akteur*innen für BNE – sie brauchen gezielte Qualifizierungsangebote, um BNE wirksam umsetzen zu können. Personalentwicklung umfasst daher ebenso Kompetenzausbau wie Zeit für Reflexion, Austausch und kontinuierliches Lernen im Kollegium. Sie stärkt das Rollenverständnis als Lernbegleiter*innen und Mitgestaltende im Schulentwicklungsprozess.
Steuerung
Verankerung naturnahen Lernens als Bestandteil nachhaltiger Schulentwicklung – z.B. durch Raumkonzepte
Partizipative und proaktive Steuerung
Steuerung im Sinne nachhaltiger Schulentwicklung bedeutet, Veränderung aktiv zu ermöglichen und gemeinsam zu gestalten. Durch partizipative und proaktive Führungsprozesse werden alle einbezogen, gezielt zur Mitwirkung ermutigt und in ihrem Engagement gestärkt. Dafür werden Räume und Strukturen geschaffen, die BNE auf allen Ebenen schulischen Handelns kontinuierlich, koordiniert und wirksam integrieren und weiterentwickeln.
Ideenentwicklung zur Gestaltung einer nachhaltigen Gesellschaft
Lernen
Ideenentwicklung als Lernprozess: z.B. durch Projektarbeit, Zukunftswerkstätten & Planspiele
BNE in Curriculum und Lernen
BNE wird fächerverbindend und -übergreifend integriert: als handlungsorientierter, lebensnaher und ganzheitlicher Ansatz. Dabei werden kognitive, emotionale und soziale Dimensionen des Lernens gleichermaßen berücksichtigt, um Lernprozesse zu fördern, die zur aktiven Mitgestaltung einer nachhaltigen Zukunft befähigen.
Netzwerke
Ko-Konstruktion von Ideen mit externen Partnern – z.B. NGOs, Kommunen, lokale Unternehmen oder Hochschulen
Bildungslandschaft & Netzwerke
Durch Kooperationen und Netzwerke mit zivilgesellschaftlichen Akteur*innen, Kommunen, Unternehmen, Hochschulen und weiteren Bildungseinrichtungen ist Schule Teil einer Bildungslandschaft, in der gemeinsames Lernen an realen Herausforderungen stattfindet. Gegenseitiger Austausch, geteiltes Wissen und gemeinsames Handeln stärken BNE, fördern Veränderungskompetenz und machen Schule als aktiven Teil der Gesellschaft sichtbar.
Steuerung
Schaffung für Raum und Struktur für partizipative Beteiligungsformate
Personalentwicklung & Fortbildung
Lehrkräfte und Mitarbeiter*innen der Schule sind zentrale Akteur*innen für BNE – sie brauchen gezielte Qualifizierungsangebote, um BNE wirksam umsetzen zu können. Personalentwicklung umfasst daher ebenso Kompetenzausbau wie Zeit für Reflexion, Austausch und kontinuierliches Lernen im Kollegium. Sie stärkt das Rollenverständnis als Lernbegleiter*innen und Mitgestaltende im Schulentwicklungsprozess.
Insektenhotel
Als Unterschlupf-, Nist- und Überwinterungshilfe
Betrieb
biodiverse Gestaltung des Schulgeländes
Nachhaltiger Betrieb
Der Schulbetrieb spiegelt die gelebte Kultur der Nachhaltigkeit wider – im Umgang mit Ressourcen, in der Gestaltung von Räumen, Abläufen und Beziehungen. Nachhaltiger Betrieb bedeutet, soziale, ökologische und ökonomische Aspekte gezielt in den Alltag zu integrieren. So wird Nachhaltige Entwicklung erfahrbar und unterstützt Lernprozesse durch ein erlebbares Umfeld.
Kommunikation
Sichtbares Zeichen für ökologisches Engagement – Bewusstseinsbildung für den Schutz kleiner Lebewesen
Aktive Kommunikation zu Nachhaltigkeit
Kommunikation ist ein zentrales Element für die Umsetzung von BNE: Sie macht Ziele, Prozesse und Beiträge sichtbar – innerhalb der Schule und nach außen. Durch offenen Austausch, klare Botschaften und konsistente Kommunikation wird Mitgestaltung ermöglicht und gemeinsame Verantwortung gestärkt. So entsteht Transparenz – und eine Schulkultur, die Veränderung mitträgt.
Lernen
Lernanlässe zu Artenvielfalt
BNE in Curriculum und Lernen
BNE wird fächerverbindend und -übergreifend integriert: als handlungsorientierter, lebensnaher und ganzheitlicher Ansatz. Dabei werden kognitive, emotionale und soziale Dimensionen des Lernens gleichermaßen berücksichtigt, um Lernprozesse zu fördern, die zur aktiven Mitgestaltung einer nachhaltigen Zukunft befähigen.
Repair-Café
Selbsthilfewerkstatt zur Reparatur defekter Gegenstände
Betrieb
Nachhaltige Nutzung von Ressourcen
Nachhaltiger Betrieb
Der Schulbetrieb spiegelt die gelebte Kultur der Nachhaltigkeit wider – im Umgang mit Ressourcen, in der Gestaltung von Räumen, Abläufen und Beziehungen. Nachhaltiger Betrieb bedeutet, soziale, ökologische und ökonomische Aspekte gezielt in den Alltag zu integrieren. So wird Nachhaltige Entwicklung erfahrbar und unterstützt Lernprozesse durch ein erlebbares Umfeld.
Lernen
Handlungsorientiertes Lernen
BNE in Curriculum und Lernen
BNE wird fächerverbindend und -übergreifend integriert: als handlungsorientierter, lebensnaher und ganzheitlicher Ansatz. Dabei werden kognitive, emotionale und soziale Dimensionen des Lernens gleichermaßen berücksichtigt, um Lernprozesse zu fördern, die zur aktiven Mitgestaltung einer nachhaltigen Zukunft befähigen.
Netzwerke
Reparaturen für Externe & Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern
Bildungslandschaft & Netzwerke
Durch Kooperationen und Netzwerke mit zivilgesellschaftlichen Akteur*innen, Kommunen, Unternehmen, Hochschulen und weiteren Bildungseinrichtungen ist Schule Teil einer Bildungslandschaft, in der gemeinsames Lernen an realen Herausforderungen stattfindet. Gegenseitiger Austausch, geteiltes Wissen und gemeinsames Handeln stärken BNE, fördern Veränderungskompetenz und machen Schule als aktiven Teil der Gesellschaft sichtbar.
Schüler*innen-Parlament
Zur Partizipation und aktivem Mitwirken von Schüler*innen in schulischen Entscheidungen
Kommunikation
Transparente Entscheidungsprozesse und Austausch
Aktive Kommunikation zu Nachhaltigkeit
Kommunikation ist ein zentrales Element für die Umsetzung von BNE: Sie macht Ziele, Prozesse und Beiträge sichtbar – innerhalb der Schule und nach außen. Durch offenen Austausch, klare Botschaften und konsistente Kommunikation wird Mitgestaltung ermöglicht und gemeinsame Verantwortung gestärkt. So entsteht Transparenz – und eine Schulkultur, die Veränderung mitträgt.
Lernen
Demokratiebildung
BNE in Curriculum und Lernen
BNE wird fächerverbindend und -übergreifend integriert: als handlungsorientierter, lebensnaher und ganzheitlicher Ansatz. Dabei werden kognitive, emotionale und soziale Dimensionen des Lernens gleichermaßen berücksichtigt, um Lernprozesse zu fördern, die zur aktiven Mitgestaltung einer nachhaltigen Zukunft befähigen.
Steuerung
Stärkung von Mitbestimmungsmöglichkeiten
Partizipative und proaktive Steuerung
Steuerung im Sinne nachhaltiger Schulentwicklung bedeutet, Veränderung aktiv zu ermöglichen und gemeinsam zu gestalten. Durch partizipative und proaktive Führungsprozesse werden alle einbezogen, gezielt zur Mitwirkung ermutigt und in ihrem Engagement gestärkt. Dafür werden Räume und Strukturen geschaffen, die BNE auf allen Ebenen schulischen Handelns kontinuierlich, koordiniert und wirksam integrieren und weiterentwickeln.
Digitalität & BNE
Kommunikation
Sichtbarmachung & Austausch zu BNE-Themen (z.B. über Webseite, Schulpodcasts)
Aktive Kommunikation zu Nachhaltigkeit
Kommunikation ist ein zentrales Element für die Umsetzung von BNE: Sie macht Ziele, Prozesse und Beiträge sichtbar – innerhalb der Schule und nach außen. Durch offenen Austausch, klare Botschaften und konsistente Kommunikation wird Mitgestaltung ermöglicht und gemeinsame Verantwortung gestärkt. So entsteht Transparenz – und eine Schulkultur, die Veränderung mitträgt.
Lernen
Schaffung von Beteiligungsmöglichkeiten (z.B. durch eigenständige Recherchen, eigener Medienprojekte, kollaboratives Arbeiten in digitalen Lernumgebungen)
BNE in Curriculum und Lernen
BNE wird fächerverbindend und -übergreifend integriert: als handlungsorientierter, lebensnaher und ganzheitlicher Ansatz. Dabei werden kognitive, emotionale und soziale Dimensionen des Lernens gleichermaßen berücksichtigt, um Lernprozesse zu fördern, die zur aktiven Mitgestaltung einer nachhaltigen Zukunft befähigen.
Netzwerke
Förderung internationaler Kooperationen (z.B. durch virtuelle Austauschformate, Online-Projekte, virtuelle Klassenzimmer)
Bildungslandschaft & Netzwerke
Durch Kooperationen und Netzwerke mit zivilgesellschaftlichen Akteur*innen, Kommunen, Unternehmen, Hochschulen und weiteren Bildungseinrichtungen ist Schule Teil einer Bildungslandschaft, in der gemeinsames Lernen an realen Herausforderungen stattfindet. Gegenseitiger Austausch, geteiltes Wissen und gemeinsames Handeln stärken BNE, fördern Veränderungskompetenz und machen Schule als aktiven Teil der Gesellschaft sichtbar.
Nachhaltigkeit im Gespräch
Kommunikation
Förderung von Dialog, Reflexion und Bewusstseinsbildung zu Nachhaltigkeitsthemen auch außerhalb des Unterrichts
Aktive Kommunikation zu Nachhaltigkeit
Kommunikation ist ein zentrales Element für die Umsetzung von BNE: Sie macht Ziele, Prozesse und Beiträge sichtbar – innerhalb der Schule und nach außen. Durch offenen Austausch, klare Botschaften und konsistente Kommunikation wird Mitgestaltung ermöglicht und gemeinsame Verantwortung gestärkt. So entsteht Transparenz – und eine Schulkultur, die Veränderung mitträgt.
Personalentwicklung
Reflexion der eigenen Haltung zu Nachhaltigkeit & eine authentischer, glaubwürdiger Umgang damit – auch außerhalb des Unterrichts
Personalentwicklung & Fortbildung
Lehrkräfte und Mitarbeiter*innen der Schule sind zentrale Akteur*innen für BNE – sie brauchen gezielte Qualifizierungsangebote, um BNE wirksam umsetzen zu können. Personalentwicklung umfasst daher ebenso Kompetenzausbau wie Zeit für Reflexion, Austausch und kontinuierliches Lernen im Kollegium. Sie stärkt das Rollenverständnis als Lernbegleiter*innen und Mitgestaltende im Schulentwicklungsprozess.
Steuerung
Gesprächsanlässe zur Sichtbarmachung nachhaltiger Aktivitäten & Strukturen
Partizipative und proaktive Steuerung
Steuerung im Sinne nachhaltiger Schulentwicklung bedeutet, Veränderung aktiv zu ermöglichen und gemeinsam zu gestalten. Durch partizipative und proaktive Führungsprozesse werden alle einbezogen, gezielt zur Mitwirkung ermutigt und in ihrem Engagement gestärkt. Dafür werden Räume und Strukturen geschaffen, die BNE auf allen Ebenen schulischen Handelns kontinuierlich, koordiniert und wirksam integrieren und weiterentwickeln.
Mülltrennung
Betrieb
Nachhaltige Abfallstrukturen im Schulalltag
Nachhaltiger Betrieb
Der Schulbetrieb spiegelt die gelebte Kultur der Nachhaltigkeit wider – im Umgang mit Ressourcen, in der Gestaltung von Räumen, Abläufen und Beziehungen. Nachhaltiger Betrieb bedeutet, soziale, ökologische und ökonomische Aspekte gezielt in den Alltag zu integrieren. So wird Nachhaltige Entwicklung erfahrbar und unterstützt Lernprozesse durch ein erlebbares Umfeld.
Kommunikation
Auseinandersetzung mit der Nutzung von Ressourcen
Aktive Kommunikation zu Nachhaltigkeit
Kommunikation ist ein zentrales Element für die Umsetzung von BNE: Sie macht Ziele, Prozesse und Beiträge sichtbar – innerhalb der Schule und nach außen. Durch offenen Austausch, klare Botschaften und konsistente Kommunikation wird Mitgestaltung ermöglicht und gemeinsame Verantwortung gestärkt. So entsteht Transparenz – und eine Schulkultur, die Veränderung mitträgt.
Lernen
Lernanlässe zu Abfallvermeidung, Recycling, Ressourcenverbrauch & globaler Umweltgerechtigkeit
BNE in Curriculum und Lernen
BNE wird fächerverbindend und -übergreifend integriert: als handlungsorientierter, lebensnaher und ganzheitlicher Ansatz. Dabei werden kognitive, emotionale und soziale Dimensionen des Lernens gleichermaßen berücksichtigt, um Lernprozesse zu fördern, die zur aktiven Mitgestaltung einer nachhaltigen Zukunft befähigen.
Fahrradständer
Betrieb
Förderung klimafreundlicher Mobilität und Reduktion von CO₂-Emissionen
Nachhaltiger Betrieb
Der Schulbetrieb spiegelt die gelebte Kultur der Nachhaltigkeit wider – im Umgang mit Ressourcen, in der Gestaltung von Räumen, Abläufen und Beziehungen. Nachhaltiger Betrieb bedeutet, soziale, ökologische und ökonomische Aspekte gezielt in den Alltag zu integrieren. So wird Nachhaltige Entwicklung erfahrbar und unterstützt Lernprozesse durch ein erlebbares Umfeld.
Kommunikation
Einladung zur Nutzung nachhaltiger Verkehrsmittel
Aktive Kommunikation zu Nachhaltigkeit
Kommunikation ist ein zentrales Element für die Umsetzung von BNE: Sie macht Ziele, Prozesse und Beiträge sichtbar – innerhalb der Schule und nach außen. Durch offenen Austausch, klare Botschaften und konsistente Kommunikation wird Mitgestaltung ermöglicht und gemeinsame Verantwortung gestärkt. So entsteht Transparenz – und eine Schulkultur, die Veränderung mitträgt.
Steuerung
Schaffung geeigneter Voraussetzungen für nachhaltige Mobilität
Partizipative und proaktive Steuerung
Steuerung im Sinne nachhaltiger Schulentwicklung bedeutet, Veränderung aktiv zu ermöglichen und gemeinsam zu gestalten. Durch partizipative und proaktive Führungsprozesse werden alle einbezogen, gezielt zur Mitwirkung ermutigt und in ihrem Engagement gestärkt. Dafür werden Räume und Strukturen geschaffen, die BNE auf allen Ebenen schulischen Handelns kontinuierlich, koordiniert und wirksam integrieren und weiterentwickeln.
Kollegiale Fallberatung
Kommunikation
Transparenz und interdisziplinärer Austausch über aktuelle herausfordernde Situationen und Prozesse
Aktive Kommunikation zu Nachhaltigkeit
Kommunikation ist ein zentrales Element für die Umsetzung von BNE: Sie macht Ziele, Prozesse und Beiträge sichtbar – innerhalb der Schule und nach außen. Durch offenen Austausch, klare Botschaften und konsistente Kommunikation wird Mitgestaltung ermöglicht und gemeinsame Verantwortung gestärkt. So entsteht Transparenz – und eine Schulkultur, die Veränderung mitträgt.
Personalentwicklung
Reflexion Eröffnung von Handlungsmöglichkeiten – Stärkung individueller, interdisziplinärer und kollektiver Wirksamkeit
Personalentwicklung & Fortbildung
Lehrkräfte und Mitarbeiter*innen der Schule sind zentrale Akteur*innen für BNE – sie brauchen gezielte Qualifizierungsangebote, um BNE wirksam umsetzen zu können. Personalentwicklung umfasst daher ebenso Kompetenzausbau wie Zeit für Reflexion, Austausch und kontinuierliches Lernen im Kollegium. Sie stärkt das Rollenverständnis als Lernbegleiter*innen und Mitgestaltende im Schulentwicklungsprozess.
Steuerung
Verbindliche Verankerung von Zeit- und Raumressourcen für die kontinuierliche Professionalisierung und gemeinsame Konzeptentwicklung
Partizipative und proaktive Steuerung
Steuerung im Sinne nachhaltiger Schulentwicklung bedeutet, Veränderung aktiv zu ermöglichen und gemeinsam zu gestalten. Durch partizipative und proaktive Führungsprozesse werden alle einbezogen, gezielt zur Mitwirkung ermutigt und in ihrem Engagement gestärkt. Dafür werden Räume und Strukturen geschaffen, die BNE auf allen Ebenen schulischen Handelns kontinuierlich, koordiniert und wirksam integrieren und weiterentwickeln.
AG Vielfalt & Respekt
Kommunikation
Vielfalt und Respekt werden von allen Beteiligten als sichtbarer Teil der Schulkultur kommuniziert
Aktive Kommunikation zu Nachhaltigkeit
Kommunikation ist ein zentrales Element für die Umsetzung von BNE: Sie macht Ziele, Prozesse und Beiträge sichtbar – innerhalb der Schule und nach außen. Durch offenen Austausch, klare Botschaften und konsistente Kommunikation wird Mitgestaltung ermöglicht und gemeinsame Verantwortung gestärkt. So entsteht Transparenz – und eine Schulkultur, die Veränderung mitträgt.
Netzwerke
Einbindung von regionalen Beratungsstellen, Vereinen, Organisationen, etc.
Bildungslandschaft & Netzwerke
Durch Kooperationen und Netzwerke mit zivilgesellschaftlichen Akteur*innen, Kommunen, Unternehmen, Hochschulen und weiteren Bildungseinrichtungen ist Schule Teil einer Bildungslandschaft, in der gemeinsames Lernen an realen Herausforderungen stattfindet. Gegenseitiger Austausch, geteiltes Wissen und gemeinsames Handeln stärken BNE, fördern Veränderungskompetenz und machen Schule als aktiven Teil der Gesellschaft sichtbar.
Steuerung
Partizipative kontinuierliche Entwicklung von Leitlinien, Aktionen, Lernmaterialien und Veranstaltungen im Sinne einer diskriminierungskritischen Schulentwicklung
Partizipative und proaktive Steuerung
Steuerung im Sinne nachhaltiger Schulentwicklung bedeutet, Veränderung aktiv zu ermöglichen und gemeinsam zu gestalten. Durch partizipative und proaktive Führungsprozesse werden alle einbezogen, gezielt zur Mitwirkung ermutigt und in ihrem Engagement gestärkt. Dafür werden Räume und Strukturen geschaffen, die BNE auf allen Ebenen schulischen Handelns kontinuierlich, koordiniert und wirksam integrieren und weiterentwickeln.
Schulkonferenz/Steuergruppe
Steuerung
Zentrales Steuerungsgremium sichert partizipativ Verbindlichkeit und Verankerung von Nachhaltigkeit in der Schulentwicklung
Partizipative und proaktive Steuerung
Steuerung im Sinne nachhaltiger Schulentwicklung bedeutet, Veränderung aktiv zu ermöglichen und gemeinsam zu gestalten. Durch partizipative und proaktive Führungsprozesse werden alle einbezogen, gezielt zur Mitwirkung ermutigt und in ihrem Engagement gestärkt. Dafür werden Räume und Strukturen geschaffen, die BNE auf allen Ebenen schulischen Handelns kontinuierlich, koordiniert und wirksam integrieren und weiterentwickeln.
Kommunikation
Verbindet Perspektiven, macht Ziele sichtbar, fördert Austausch, schafft Transparenz und sichert Verbindlichkeit
Aktive Kommunikation zu Nachhaltigkeit
Kommunikation ist ein zentrales Element für die Umsetzung von BNE: Sie macht Ziele, Prozesse und Beiträge sichtbar – innerhalb der Schule und nach außen. Durch offenen Austausch, klare Botschaften und konsistente Kommunikation wird Mitgestaltung ermöglicht und gemeinsame Verantwortung gestärkt. So entsteht Transparenz – und eine Schulkultur, die Veränderung mitträgt.
Betrieb
Gestaltet durch partizipative Entscheidungen den nachhaltigen Betrieb
Nachhaltiger Betrieb
Der Schulbetrieb spiegelt die gelebte Kultur der Nachhaltigkeit wider – im Umgang mit Ressourcen, in der Gestaltung von Räumen, Abläufen und Beziehungen. Nachhaltiger Betrieb bedeutet, soziale, ökologische und ökonomische Aspekte gezielt in den Alltag zu integrieren. So wird Nachhaltige Entwicklung erfahrbar und unterstützt Lernprozesse durch ein erlebbares Umfeld.
Whole Institution Approach (WIA)
Der Whole Institution Approach (WIA) macht Schule zu einem Ort, an dem BNE ganzheitlich gelebt wird – nicht nur im Unterricht, sondern in Strukturen, Beziehungen und im Alltag der gesamten Schulgemeinschaft.
Gerade für die Befähigung zur gesellschaftlichen Teilhabe ist dieser Ansatz zentral. Kompetenzen wie Kreativität, kritisches Denken und Partizipation lassen sich nicht abstrakt vermitteln – sie entstehen, wenn Lernende in echten Situationen agieren, reflektieren und neue Perspektiven einnehmen. So wird Bildung zum Erfahrungsraum.
WIA schafft genau diese Lern- und Erfahrungsräume: Er ermöglicht Beteiligung, fördert Selbstwirksamkeit und lädt dazu ein, Strukturen kritisch zu hinterfragen und Verantwortung im eigenen Wirkungskreis zu übernehmen. So werden zentrale Kompetenzen für nachhaltige Entwicklung nicht nur thematisiert, sondern praktisch erfahrbar gemacht.
Kernprinzipien
Die Kernprinzipien bilden das gemeinsame Fundament für die Umsetzung des WIA. Durch sie wird deutlich, was den WIA von isolierten Projekten unterscheidet: Es geht nicht nur um „was“ getan wird, sondern wie und warum. Sie ermöglichen der Schule, eine gemeinsame Ausrichtung zu entwickeln, Entscheidungen begründet zu treffen und Nachhaltigkeit ganzheitlich zu verankern.
Kurz: Die Kernprinzipien geben dem Wandel Struktur – und machen aus Einzelinitiativen eine transformierende Schulentwicklung.
Kohärenz
Lernen, Handeln und gelebter Schulalltag greifen ineinander – was im Unterricht thematisiert wird, spiegelt sich im schulischen Leben und in den Strukturen wider – und umgekehrt.
Partizipation
Mitgestalten statt nur mitmachen – Partizipation wird durch entsprechende Strukturen, gezielte Befähigung und aktive Ermutigung zum Grundprinzip, das alle einlädt, sich aktiv an der Gestaltung von Schule und nachhaltiger Entwicklung zu beteiligen.
Kontinuierliches Lernen
Schule als lernende Organisation – BNE wird als kontinuierlicher Prozess gestaltet, weiterentwickelt und reflektiert – in Strukturen, Praktiken und Haltungen.
Verantwortung
Nachhaltige Entwicklung als gemeinsame Aufgabe – Verantwortung wird gemeinsam getragen, allen zugetraut und in der Gestaltung des schulischen Miteinanders wirksam.
Commitment
Veränderung braucht Zeit – gemeinsames, langfristiges Engagement schafft Raum für Wandel und lässt mit Kreativität und Flexibilität Neues entstehen.
Kohärenz
Lernen, Handeln und gelebter Schulalltag greifen ineinander – was im Unterricht thematisiert wird, spiegelt sich im schulischen Leben und in den Strukturen wider – und umgekehrt.
Partizipation
Mitgestalten statt nur mitmachen – Partizipation wird durch entsprechende Strukturen, gezielte Befähigung und aktive Ermutigung zum Grundprinzip, das alle einlädt, sich aktiv an der Gestaltung von Schule und nachhaltiger Entwicklung zu beteiligen.
Kontinuierliches Lernen
Schule als lernende Organisation – BNE wird als kontinuierlicher Prozess gestaltet, weiterentwickelt und reflektiert – in Strukturen, Praktiken und Haltungen.
Verantwortung
Nachhaltige Entwicklung als gemeinsame Aufgabe – Verantwortung wird gemeinsam getragen, allen zugetraut und in der Gestaltung des schulischen Miteinanders wirksam.
Commitment
Veränderung braucht Zeit – gemeinsames, langfristiges Engagement schafft Raum für Wandel und lässt mit Kreativität und Flexibilität Neues entstehen.Mitgestalten statt nur mitmachen – Partizipation wird durch entsprechende Strukturen, gezielte Befähigung und aktive Ermutigung zum Grundprinzip, das alle einlädt, sich aktiv an der Gestaltung von Schule und nachhaltiger Entwicklung zu beteiligen.
Handlungsfelder
Partizipative und proaktive Steuerung
Steuerung im Sinne nachhaltiger Schulentwicklung bedeutet, Veränderung aktiv zu ermöglichen und gemeinsam zu gestalten. Durch partizipative und proaktive Führungsprozesse werden alle einbezogen, gezielt zur Mitwirkung ermutigt und in ihrem Engagement gestärkt. Dafür werden Räume und Strukturen geschaffen, die BNE auf allen Ebenen schulischen Handelns kontinuiertlich, koordiniert und wirksam integrieren und weiterentwickeln.
BNE in Curriculum und Lernen
BNE wird fächerverbindend und -übergreifend integriert: als handlungsorientierter, lebensnaher und ganzheitlicher Ansatz. Dabei werden kognitive, emotionale und soziale Dimensionen des Lernens gleichermaßen berücksichtigt, um Lernprozesse zu fördern, die zur aktiven Mitgestaltung einer nachhaltigen Zukunft befähigen.
Personalentwicklung & Fortbildung
Lehrkräfte und Mitarbeiterinnen der Schule sind zentrale Akteurinnen für BNE – sie brauchen gezielte Qualifizierungsangebote, um BNE wirksam umsetzen zu können. Personalentwicklung umfasst daher ebenso Kompetenzausbau wie Zeit für Reflexion, Austausch und kontinuierliches Lernen im Kollegium. Sie stärkt das Rollenverständnis als Lernbegleiter*innen und Mitgestaltende im Schulentwicklungsprozess.
Nachhaltiger Betrieb
Der Schulbetrieb spiegelt die gelebte Kultur der Nachhaltigkeit wider – im Umgang mit Ressourcen, in der Gestaltung von Räumen, Abläufen und Beziehungen. Nachhaltiger Betrieb bedeutet, soziale, ökologische und ökonomische Aspekte gezielt in den Alltag zu integrieren. So wird Nachhaltige Entwicklung erfahrbar und unterstützt Lernprozesse durch ein erlebbares Umfeld.
Aktive Kommunikation zu Nachhaltigkeit
Kommunikation ist ein zentrales Element für die Umsetzung von BNE: Sie macht Ziele, Prozesse und Beiträge sichtbar – innerhalb der Schule und nach außen. Durch offenen Austausch, klare Botschaften und konsistente Kommunikation wird Mitgestaltung ermöglicht und gemeinsame Verantwortung gestärkt. So entsteht Transparenz – und eine Schulkultur, die Veränderung mitträgt.
Bildungslandschaft & Netzwerke
Durch Kooperationen und Netzwerke mit zivilgesellschaftlichen Akteur*innen, Kommunen, Unternehmen, Hochschulen und weiteren Bildungseinrichtungen ist Schule Teil einer Bildungslandschaft, in der gemeinsames Lernen an realen Herausforderungen stattfindet. Gegenseitiger Austausch, geteiltes Wissen und gemeinsames Handeln stärken BNE, fördern Veränderungskompetenz und machen Schule als aktiven Teil der Gesellschaft sichtbar.